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 Bestiarium - Handbuch - Magische Kreaturen

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Thayra Weyden

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BeitragThema: Bestiarium - Handbuch - Magische Kreaturen   Bestiarium - Handbuch - Magische Kreaturen Icon_minitimeMi 19 Jan 2022 - 20:11

Handbuch - Magische Kreaturen


Ein Handbuch über die wichtigsten Merkmale verschiedener magischer Kreaturen,
entstanden durch den öffentlichen Vortrag am 18ten November 630 K.C. von [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
mit Beteiligung von Magiern und Novizen der Akademie der arkanen Künste und Wissenschaften Sturmwind
niedergeschrieben von Novizin [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]



Inhaltsverzeichnis:
Allgemeines
Der Feendrache/ Grimmlingsflitzer
Die Harpyie
Die Sirenen
Der Murloc
Der Basilisk
Die Donnerechse
 
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BeitragThema: Magische Kreaturen - Allgemeines   Bestiarium - Handbuch - Magische Kreaturen Icon_minitimeMi 19 Jan 2022 - 20:12

Magische Kreaturen - Allgemeines
von [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Die von magischen Kreaturen eingesetzten Fähigkeiten bedienen sich häufig der Naturmagie.
Sie dienen hauptsächlich der Verteidigung oder dem gezielten Herbeiführen von gewünschten Effekten, die dem Lebensraum oder dem Überleben selbst verschuldet ist.
Überlegte und angelernte Magie ist nicht unmöglich, jedoch kommt sie gelegentlich vor. Das Einsetzen von Magie ist dennoch weitgehend Instinktiv, auch wenn magische Kreaturen im Vergleich zu anderen eine hohe Intelligenz aufweisen.

Die Zauber werden nicht erlernt, wie es die Magier tun, sondern sind zumeist angeboren, sodass die Regeln der Korrumpierung nicht gelten. Auch da es sich meistens um Naturmagie handelt, bleibt die Korruption aus. Der Bestand der Art und die damit verbundene Fortpflanzung wären ansonsten gefährdet.

Eine Ermüdung nach einem Zauber ist dennoch auch bei den Kreaturen bemerkbar. Ob auch eine Art der Meditation erforderlich ist, ist bis heute nicht bekannt.
Es gibt gewisse Gesten oder auch Laute, die den Komponenten eines Magiers fast ähneln, wenn dieser einen Zauber ausführt.
 
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BeitragThema: Magische Kreaturen - Der Feendrache/ Grimmlingsflitzer   Bestiarium - Handbuch - Magische Kreaturen Icon_minitimeMi 19 Jan 2022 - 20:13

Der Feendrache/ Grimmlingsflitzer
von [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

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Der Feendrache ist sehr intelligent. Er ist dazu befähigt, Illusionen zu durchblicken und kann sogar den Smaragdgrünen Traum betreten.
Was für einen erfahrenen Portalmagier eine komplexe Aufgabe darstellt, bewältigen Feendrachen aus reinem Reflex heraus.

Die Vermutungen liegen nahe, dass dort auch die häufigste Population der Feendrachen auftritt.
Sichtungen gibt es in der Scherbenwelt auf dem Schergrat. Auf Azeroth sind die in Feralas zu finden.
Auch auf dem Hyjal sind vergleichsweise viele von ihnen zu finden.
Nahe der nachtelfischen Siedlung Nordrassil helfen sie den dort stationierten Kämpfern sogar im Kampf gegen den Feind.

Trotz sehr spitzer Zähne sind sie nicht pure Fleischfresser. Tatsächlich fressen sie alles, was sie finden können, auch Beeren.
Im Krieg der Ahnen haben sie eine wichtige Rolle gespielt und sind eigentlich recht freundlich gesonnen.
Einige von ihnen können sogar etwas Darnassisch verstehen und einige wenige sogar teilweise sprechen, da die Nachtelfen die Sprache einst beigebracht haben.
Durch den freundlichen Umgang, werden Feendrachen in der Regel nicht gefangen gehalten, sondern eher als potenzielle Verbündete betrachtet,
jedoch auch die Fähigkeit, den Smaragdgrünen Traum zu betreten, macht es überaus schwer, einen Feendrachen an einer Stelle festzuhalten,
wobei dies diesen intelligenten Wesen sogar schaden könnte.

Eine Abart vom Feendrachen sind die Grimmlingsflitzer. Sie sind kleiner als der Feendrache selbst, können aber auch eine stattliche Größe erreichen.


Zuletzt von Thayra Weyden am Mi 19 Jan 2022 - 20:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
 
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BeitragThema: Magische Kreaturen - Die Harpyie   Bestiarium - Handbuch - Magische Kreaturen Icon_minitimeMi 19 Jan 2022 - 20:17

Die Harpyie
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Harpyien ähneln auf den ersten Blick einer Mixtur bestehend aus Nachtelfen und Greifvogel. An ihren Armen sind Flügel zu finden, mit denen es ihnen möglich ist zu fliegen und lange Klauen an den Füßen, mit welchen sie ihre Beute fangen oder Angreifer in die Flucht schlagen.
Die Laute, die diese Wesen von sich geben erinnern an ein Krähenkrächzen.

Im Volksmunde nennt man sie gefürchtet auch geflügelte Sirenen.
Ihr Körperbau ist so geformt, dass er sowohl praktisch als auch begehrenswert für Humanoide erscheint.
Die ältesten Harpyien sollen die stärkste Anziehungskraft haben.
Auf diese Weise ist es ihnen möglich, Männer und Frauen anzulocken, wobei die männlichen Exemplare genutzt werden, um ihre Nachkommen zu zeugen.

Ihre Nester bauen Harpyien in dichten Wäldern und verteidigen diese sehr stark.
egal ob humanes Wesen oder Tier, es wird sofort angegriffen, sobald es das Territorium betritt,
weshalb andere Waldbewohner diesen Bereich meiden.

Anzutreffen sind sie im Steinkrallengebirge, in den Wäldern von Val'sharah und Feralas, auf Hochberg, im Steinkrallengebirge , auf dem Berg Hyjal, in Mulgore, Durotar, in der Drachenöde und den Sturmgipfeln.

Zur Verteidigung nutzen Harpyien nicht nur ihre scharfen langen Klauen, sondern bedienen sich auch der Elementarmagie und starker Gifte.

Die Harpyien hatten ihre Geburtsstunde bei dem Tod von Göttin Aviana im Krieg der Ahnen gegen die Brennende Legion, welche oft gerne selbst die Gestalt einer Harpyie annahm: Herrin der Lüfte, Mutter aller Vögel, Wächterin des Mutterbaums im Smaragdgrünen Traum. Ihre Kinder, die Harpyien litten in der Form unter dem Verlust, dass sie ihre Leitung und Weisung verloren und mit der Zeit verwilderten. Sie sind Allesfresser, ernähren sich von Pflanzen wie auch von Fleisch, spekulativ betrachtet könnte es sein, dass auch die Männer, die sie zuvor zur Fortpflanzung angelockt haben später als Nahrungsquelle dienen.

Genannte Quellen: Forscherliga
 
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BeitragThema: Magische Kreaturen - Die Sirenen   Bestiarium - Handbuch - Magische Kreaturen Icon_minitimeMi 19 Jan 2022 - 20:18

Die Sirenen
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Sirenen wurden im Tiragardesund an den felsigen Küsten gesichtet. Dort leben sie in den Höhlen.

Es handelt sich um schlangenähnliche Wesen, die statt Armen ledrige Flügel haben.

Auch die Sirenen haben eine Körperform, die eine betörende Ausstrahlung haben, zusätzlich sind sie mit einer verführerischen Stimme ausgestattet,
wobei vermutet wird, dass diese mit Hilfe von Magie verändert wird, dass sie für das Opfer eine betörende Wirkung haben.

Durch Stimme und Anmut locken Sie an den Küsten Seefahrern auf, deren Schiffe auf Riffe und Felsen zerschellen.
Ihre Opfer befinden sich in einer Art Bann der Verführung, wodurch sie als Diener der Sirenen arbeiten bis zur Erschöpfung.

Über ihre Fortpflanzung und warum es nur weibliche Sirenen gibt ist bislang nicht bekannt, jedoch liegt die Vermutung nahe, dass es Parallelen zu den Harpyien gibt.
 
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BeitragThema: Magische Kreaturen - Der Murloc   Bestiarium - Handbuch - Magische Kreaturen Icon_minitimeMi 19 Jan 2022 - 20:20

Der Murloc
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Der Murloc ist vielen als eine Plage bekannt, jedoch handelt es sich bei diesen um eine recht intelligente Rasse, welche vorzugsweise an Küsten, Stränden und Teichen in Stämmen wohnen. Dort bauen sie sich kleinere Hütten.
Vom Aussehen her sind sie Echsen, Fröschen oder Fischen ähnlich. Sie können eine Größe von 90 Zentimetern bis hin zum doppelten erreichen. Die Farben sind vielschichtig. Es sind blau-graue bekannt, aber die wohl bekanntesten dieser Rasse sind grünlich bis bunt.
Sie haben messerscharfe Zähne in mehreren Reihen, einen kugeligen Bauch, für ihre Größe recht große Augen und sind mit einer Art Schleim überzogen.

Murlocs werden oft unterschätzt. Sie sprechen eine gurgelnde Sprache, Nerglisch, was eine Kommunikation scheinbar unmöglich macht. Jedoch gab es Murlocs, die auch andere Sprachen erlernt haben und mit denen man sprechen konnte. Sie erscheinen auf den ersten Blick recht primitiv durch ihre Lebensweise, jedoch sollte man ihre Intelligenz nicht unterschätzen.
Sie sind im Stande, zu demostieren, halten sich Krebse und andere eigentlich wilde Tiere als Begleiter und Jagdtiere.
Trotz der spärlichen Behausungen, zeigen die Murlocs Sozialverhalten. Sie sind Feinden gegenüber feindlich gesonnen und schützen ihre eigene Art. Auch geht man davon aus, dass sie die Geografie der Meere zumindest ein Stückweit kennen.  

Auf Azeroth sind sie viel beheimatet, beispielsweise im Rotkamm oder auch am See im Elwynnwald. In Kalimdor kommen sie auch an den östlichen Gebieten vor. Besonders mächtige Murlocs leben auf Quel’danas. Auch in Nordend sind sie beheimatet.

Über die Herkunft von Murlocs ist wenig bekannt. Man vermutet, dass sie denselben Ursprung wie die Gorlocs aus Nordend haben.
Im Laufe der Zeit sind sie immer weiter von Küsten und Stränden ins Landesinnere gewandert. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Einerseits wird vermutet, dass sie aufgrund der Naga von den Küsten flohen, andere Vermutungen beruhen auf Pakten zwischen anderen Kreaturen.

Wie bereits erwähnt, findet man in Nordend die Gorlocs, eine Art der Murlocs. Im Tal der ewigen Blüten, wo Kontakt zu einem heiligen Wasser bestand, entwickelten sich die Jinyu, welche eine hohe Intelligenz aufweisen, eine beachtlichere Grösse aufweisen, man würde sie vielleicht nicht einmal mit einem Murloc in Verbindung bringen.
Die Naga halten sich Murlocs als Sklaven. Diese werden Mur’gul genannt, nicht zu verwechseln mit den Murg’ghul, die eine untote Art der Murlocs bezeichnen.

Wie zuvor angesprochen wird die Intelligenz der Murlocs oft unterschätzt.
Unter den Murlocs befinden sich Jäger, welche mit Pfeilen ihre Beute jagen, man sagt sogar, sie würden Katzen besonders lecker finden. Ihre Waffen sind robust gebaut, auch Beile werden als Waffen genutzt.
Andere Murlocs sind sogar der Magie mächtig. Sie werden auch Orakel genannt.
Es wurde überliefert, dass durch Hervorrufung Eisblitze gewirkt wurden, die Feinde auch stark verlangsamen. Durch eine Wasserblase konnten sich manche dieser magischen Kreaturen eine Art Schild erschaffen. Des Weiteren konnten einige Wasserblasen mit schädlicher Wirkung beschwören.

In jedem Falle ist die Fähigkeit, Magie zu wirken den Murlocs nicht angeboren wie anderen Kreaturen. Sie mussten lernen, sie zu wirken. Woher das Erlernte genau stammt, ist unbekannt. Spekulativ würde ihr Sozialverhalten eine Vermittlung zulassen. Andere Vermutungen bringen sie mit den Naga in Verbindung.

Das Orakel ist eine Art Überbegriff für Murlocs, die Magie nutzen. Manche nutzen Blitze, andere Frostmagie und wieder andere heilende Magie, jedoch Magier sind sie nicht.
In ihrer Art und Weise, wie die Magie verwendet wird, sind sie Schamanen oder Druiden näher. Murlocs sind sehr naturverbunden, was vermuten lässt, dass ihre Magie der Naturmagie zuzuordnen ist.

Quellen:
Erzmagierin Lanyia Waldesruh
Schmied Artoks
Mister Briann - war viel in Nordend
Miss Rosenquart
 
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BeitragThema: Magische Kreaturen - Der Basilisk   Bestiarium - Handbuch - Magische Kreaturen Icon_minitimeMi 19 Jan 2022 - 20:22

Der Basilisk
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Basilisken nehmen als Nahrung Wesen aus Stein und Fels zu sich, nur wenig normale Nahrung gelangt in ihren Kreislauf.
Auch normale Felsen und Steine wie sie in der Natur zu finden sind, dienen ihnen als Nahrungsquelle. Ob es bestimmte Mineralienvorlieben gibt, ist bislang unbekannt.

Sie jagen ihre Beute, indem sie diese in Stein verwandeln und dann mit ihren starken Zähnen zerkleinern.
Besonders häufig kommen sie im Schlingendorntal vor, aber auch an anderen Orten wie dem Sholarzarbecken in Nordend.

Magische Objekte können im vornherein davor schützen, dass die Versteinerung eintritt.
Es gibt einen Bannungszauber, um diese magische Versteinerung wieder aufzuheben, ein normaler Gegenzauber reicht da allerdings nicht
und man muss den richtigen Moment genau erwischen.

Basilisken sind relativ schnelle Tiere, jedoch könnte ein Mensch im schnellen Sprint einem Basilisken entkommen.
Ihre sechs Beine tragen sie den Vermutungen nach besser über felsigen Grund und macht sie agiler und beweglicher.
 
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BeitragThema: Magische Kreaturen - Die Donnerechse   Bestiarium - Handbuch - Magische Kreaturen Icon_minitimeMi 19 Jan 2022 - 20:23

Die Donnerechse
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Von der Körperform sind Donnerechsen vergleichbar mit Kodos. Eine recht breite und lange Körperform sowie bulligen Beine zeichnen sie aus.
Die Besonderheit an Donnerechsen: Hörner auf der Nase und senkrechte Platten auf dem Rücken. Sie gelten als recht aggressiv.

Auf Kalimdor sind diese Echsen beheimatet wie auch auf der Insel Zandalar. Dort leben sie in Schluchten und trockenen Gebieten,
einige bewohnen jedoch auch Wälder.
ernähren tun sie sich von Pflanzen und gelten als Grasfresser.

Das große Horn befähigt die Donnerechse dazu, einen Blitz zu erzeugen.
Es soll Berichte geben, worin diese aus den Augen geschossen worden sein sollen, jedoch ist die Quelle dahingehend nicht sicher.
Die Elektrizität wird im gesamten Körper aufgebaut,. Selbst ein toter Kadaver ist noch elektrisch aufgeladen.
Diese Elektrischen Blitze nutzen Donnerechsen zur Verteidigung und zum Angriff, weshalb sie ihren Namen tragen.

Eine Unterart heißt passenderweise auch Blitzechse.
 
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