Gerüchteküche: Sanktum

Am frühen Morgen wurde der ein oder andere arme Magier von ein wenig Lärm geweckt. Und der Schuldige?
Ein rothaariger Mensch, der erst eine Kiste vorbeibrachte, dann einige Zeit später eine Zweite, nur um ein paar unbenutzte Räumlichkeiten aufzuschließen und beide hineinzuschieben. Ob das alles an seinen Habseligkeiten war? Ein wenig lieblos wurde draußen noch eine Namensplakette angebracht, die dann doch bei einigen älteren Mitgliedern der Sanktums für morgendlichen Kaffeetratsch sorgte. Unter anderem die Frage – wer hatte den denn aufgenommen? Das war doch dieser ehemalige Novize damals, dessen Akte vermutlich mehr Strafarbeiten hatte als normale Inhalte! Wurde der nicht sogar mal in etwas verwandelt, weil er seinen Mentor öffentlich angegangen ist? Angeblich soll der ja dann zur Armee gegangen sein. Der!
Aber anders wirkt der ja nun schon, es sind sicherlich auch seitdem gute acht bis neun Jahre vergangen. Zumindest ist der faule, schlurfende Gang weg, wo der Magus mit einem raschen Marschschritt durch das Sanktum stiefelt, umgeben von einer Aura der Bitterkeit, die dafür sorgt, dass die meisten ihm eh freiwillig aus dem Weg gehen.

Früh am Morgen, noch vor dem Frühstück, präsentiert sich der Novizenvertreter in merkwürdiger Manier. Zuerst verlässt er das Wohnheim zwar ordentlich in seiner Robe, hat allerdings sein neues, drakonisch anmutendes Schwert dabei, das wirkt, als sei es dafür geschmiedet, Drachen zu töten - ob das eine gute Waffe für einen Novizen ist? Fyrcair jedenfalls verschwindet damit - und mit dem inzwischen so oft gesehenen Koffer - abermals in einem der Labore. Danach hört man Hämmern aus dem Inneren. Metallisch klingt es und zuerst noch leise genug, dass es niemanden großartig stören sollte. Nach einer Weile aber sind drei derartig laute Schläge zu vernehmen, dass es klingt, als wolle jemand das Labor einreißen. Irgendetwas zerspringt, es knallt steinerne - und dann herrscht endlich wieder Ruhe. Etwa eine halbe Stunde später verlässt Fyrcair das Labor wieder, in der Hand erneut sein Schwert und den Koffer. Aber, war das Schwert nicht neu? Die Novizen, die ihm über den Weg laufen, mögen darüber tuscheln, was er wohl angestellt hat, dass das nagelneue Schwert plötzlich so zerkratzt und verschrammt am Knauf ist.

Zum Frühstück allerdings bleibt Fyrcair dann auch nicht, und bietet damit vielleicht noch mehr Raum für Gerüchte. Das Schwert und der Koffer werden zurück ins Wohnheim gebracht, ehe Fyrcair mit einem gepackten Rucksack und deutlich ziviler Kleidung schließlich wieder herauskommt und erst das Akademiegelände und später sogar die Stadt verlässt. Mitten in der Woche. Der ist doch verrückt.

Tatsächlich kehrt er auch für einige Tage nicht zurück.

Spät am vorigen Abend kehrte der Novizenvertreter zurück an die Akademie und meldete sich zuerst im Turm zurück, ehe er im Wohnheim verschwand und bis zum nächsten Morgen auch dort bleibt. Etwas erschöpft wirkte er, die letzten Tage mögen anstrengend für ihn gewesen sein. Aber er erzählt erstmal nicht viel. Dafür tritt er am Morgen wieder seinen Lauf mit Tenlo zusammen an.

Die neue Bibliothekarin Luvaris Cole konnte am Abend bei einem langen Gespräch mit dem Novizen Flatterfels gesehen werden, auch Magus Esparian gesellte sich kurz dazu, es ging wohl um Bücher. Später setzte sie ihren Abendspaziergang durch die Gärten fort und unterhielt sich einige Zeit mit Magister Schimmerlicht, bevor sie wieder in die Bibliothek zurückkehrte und bis spät in die Nacht versuchte die bestellten Bücher ausfindig zu machen. Sie hatte noch nicht den vollen Überblick, da sie erst kurz die Stelle inne hatte, wollte aber ihren ersten Auftrag nicht verpatzen. Erst gegen frühen Morgen hatte sie alle Bestellungen abgearbeitet und kehrte in ihre Räumlichkeiten zurück um noch ein wenig zu schlafen.

Gwindora hatte gestern ihren ersten Unterricht abgehalten, der nicht bei jedem auf Gefallen gestossen war. Eigentlich hatte es ihr Spaß  gemacht interaktiv zu unterrichten, bis gegen Ende ein wenig Unmut bei einigen Magi aufkam. Mit Magus Esparian hatte sie nach Beendigung des Kurses sogar einen kleinen Disput, da ihre Meinungen etwas auseinandergingen. Sogar Magus Wilder pflichtete in ein paar Punkten seinem Kollegen bei, was erstaunlich war. Novizen zu lehren wie man selbst zaubert war wohl nur den Mentoren vorbehalten. Gwindora erwiderte dass es nur Zauber der Stufe 0 - 2 gewesen waren, also unbedenklich. Novizin Kendall mischte sich ein und erwähnte, dass sie die Erlaubnis hatte auch bei anderen Magi Zauber erlernen zu dürfen und sie gern von Gwindora mal eine Lehrstunde erhalten wollte. Gwindora freute es, das sie nicht bei allen auf Missmut gestossen war und willigte ein, mit der Erzmagierin Rücksprache zu halten, bevor sie wieder in ein Fettnäpfchen trat. Dann wendete sie sich wieder Magus Esparian zu und wollte sich einigen, sie willigte etwas zerknirscht ein, ihren Unterricht in Zukunft anzupassen. Magus Esparian schien viel wert auf Regeln und Normen zu legen, so wollte er strikte Novizenrobenpflicht für seine Novizen, selbst bei einer Meditation. Gwindora fand Magus Esparian zu streng, aber sie hatte schon einen Plan den grummeligen Magus mal etwas aufzuheitern.....

Das hübsch, mit bunten Laternen geschmückte Übungsgelände wurde gestern nur von drei Personen genutzt. Dem Aushang zu Gwindoras Meditations Unterricht  waren nur Kiara und Rargur gefolgt. Enttäuschend, da sich sogar einige Magi angemeldet hatten, diese aber nicht erschienen waren. Gwindora zuckte mit den Schultern und widmete dann ihre volle Aufmerksamkeit den zwei Novizen. Sie zeigte zwei Techniken aus Pandaria und zwei weitere aus der Gnomenschule. Am Ende überreichte Gwin jedem ein kleines Päckchen als Erinnerung an den Unterricht. Die beiden Novizen bedankten sich, sie würden es aber erst später öffnen wollen. Alles in allem war es ein gelungener Unterricht, wie Gwindora fand.

An diesem Morgen flüstern die Novizen aufgeregt miteinander. Es geht das Gerücht um, dass ein magisches Artefakt im Besitz der Novizen sein soll! Die Erzmagierin wird sicherlich etwas dazu zu sagen haben, aber bisher hat kaum jemand das Artefakt gesehen. Die Meinungen darüber sind vielfältig. Einige behaupten, es könne die Zukunft vorhersagen, während andere glauben, es könne Prüfungsfragen beantworten. Es gibt auch Gerüchte, dass es den Träger unsichtbar machen kann, was zu wilden Spekulationen über heimliche Besuche in bestimmten Waschräumen führt. Manche behaupten sogar, dass das Artefakt verflucht sei.

Die Geschichte darüber, wie das Artefakt in den Besitz der Novizen gelangte, verbreitet sich schnell. Es wird gemunkelt, dass der Novizenvertreter am Abend eine Schriftrolle erhalten hat, die ihm von einem mysteriösen Mann überreicht wurde, der ausgesehen habe, als käme er direkt vom Dunkelmondjahrmarkt. In gemeinsamer Arbeit durchstreiften die Novizen am Abend die Stadt, um gereimten Hinweisen zu folgen.

Die Suche führte sie zuerst in die Bibliothek, wo sie einen silbrigen, glänzenden Rahmen entdeckten, der nur mit Hilfe von 'Magischer Hand' erreicht worden sein soll. Dann ging es zur Löwenruh, wo Jaspathal, ein Dracthyr, der zufällig vorbeikam, half, ein weiteres Teil des Artefakts zu finden - etwas mit funkelnden Edelsteinen in einem Glas. Es schien zum Rahmen zu passen, aber auch irgendwie nicht. Die Details sind vage.

Als nächstes führte das Rätsel die Novizen zum Pavillon hinter der Kathedrale, wo sie einen strahlenden Kristall entdeckten. Da erzählt jemand, dass der ausgesehen habe, als würde man in die Weiten des Universums blicken. Dieser Kristall soll halbwegs in den Glasbehälter mit den Edelsteinen gepasst haben.  Das nächste Rätsel führte sie schließlich in den Magierturm. Sicherlich konnten viele Magier an diesem Abend die Novizen durch den Turm irren sehen, wie sie verzweifelt versuchten, den letzten Hinweis zu entschlüsseln. Dann sammelte sich die Schar endlich im vordersten Raum, direkt am Eingang nach der Rampe, sammelte.

An diesem Punkt werden die Berichte unsicher, aber einige Novizen behaupten vehement, dass ein Dunkelmondschausteller im Turm auftauchte und das Artefakt zusammensetzte. Sie behaupten, er sei ein Magier gewesen, der sich magisch im Turm versteckt hatte. Wie das möglich ist, weiß niemand. Der Schausteller soll währenddessen in Reimen gesprochen haben. Am Ende teleportierte er sich einfach weg, und was dann mit dem Artefakt geschah, bleibt ein Rätsel. Jemand aus der Gruppe der Novizen hat es wahrscheinlich im Besitz.

Beim Frühstück unter Novizen:
„Hast du schon gehört? Der Keller-Zauberer ist anscheinend aus seiner Gruft gekrochen.“
„Wer bitte?“
„Magus Keller, oder so ähnlich. Scheint seit ein paar Tagen wieder in Sturmwind herumzuschleichen.“
„Interessant. Und wen soll das kratzen?“
„Anscheinend die Magistrix aus Dalaran. Dem Kerl hat sie tatsächlich die Hand geküsst...“
-Ein Wald erhobener Augenbrauen-
„Und, halt dich fest, es ging auch um Groschenromane. Schinken wie ‚Die Flüsternde Liebe der Bansheekönigin‘ und ‚Kuss des Feuerlords‘ waren im Gespräch."
„Und ich dachte, als Zauberer hätte man ernsthaftere Dinge zu tun…“
„Magus Zündbolz schien sich brennend dafür zu interessieren!“

Am gestrigen Abend konnte man Bibliothekarin Luvaris Cole im Eremiten sitzen sehen, wie sie mit einem neuen Magus ein Gespräch führte. Sie schienen sich über Bücher zu unterhalten, die Luvaris ihm besorgen sollte. Die Bibliothekarin schien nicht begeistert zu sein über seine Wünsche, blieb aber freundlich. Später konnte man sie noch in einem längeren, anregenden Gespräch mit Rargur Donnerbeil im Eremiten sitzen sehen, dasss nur kurz durch den Besuch eines Raben unterbrochen wurde. Es stellte sich heraus, dass dieser Vogel der Begleiter von Magus Keller war. Rargur fütterte das Tier, bis es satt davon flog. Luvaris fand ihn wunderschön und hätte auch gern ein Haustier gehabt. Gegen späterer Stunde verabschiedete sich Luvaris und ging ihrem Auftrag für den neuen Magus nach.

In der Bibliothek konnte man seit gestern Mittag den Novizen von Braunfeld antreffen, der unter Anleitung von Miss Cole die Bibliotheksarbeit erlernte. War dies eine Strafaufgabe? Auf jeden Fall wurden bis zum Abend etliche Bücher einsortiert, die Tische aufgeräumt und Schriftrollen in die Schubladen verstaut. Kurz vor der Schliessung kamen Magus Gardner und Magus Esparian vorbei. Erstere hatte für Miss Cole wohl einen Bibliothekselementar erschaffen, der auf den Namen Canus hörte und der Bibliothekarin nun zur Hand gehen sollte. Kurz darauf gingen Magus Gardner und ihr Novize zum Unterricht. Magus Esparian brachte ausgeliehene Bücher zurück und fragte nach weiteren Werken, die nicht alle vorrätig waren. Luvaris erklärte sich aber bereit, diese für den Magus zu besorgen. Am Ende des Gesprächs mit dem Magus konnte man Miss Cole leise schimpfen hören,"Typisch Magus, meinen immer sie wissen alles.....".

Thileus darf in diesen Tagen dabei beobachtet werden wie er den Mist im Bestiarium schaufelt und fegt. Ehemals wertige Reitstiefel und alte Adelstracht, verdrecken zunehmend von Tag zu Tag und beweisen dass ihre Standzeit nicht für solcherlei Arbeit zu kalkulieren ist. Hier und da wird händisch etwas ausgebessert mit Nadel und Faden, doch die Stiefel werden schon am zweiten Tag nicht mehr poliert - mit Verlaub – das Leder ist im Arsche! Eine ganze gute Woche soll das Treiben wohl so gehen, wenn man von der Strafe durch den Magus Esparian weiß.
Redliche Mühe gibt er sich, das darf man dem Jungen zugestehen, wenn er nach einem solchen Arbeitstag (nebst Unterricht) stinkend und schwitzend aus der Menagerie in seine Stube zurück trottet, und alsbald in den Feder seinen Muskelkater ausschläft. Ohja, überdies scheint er da offenbar wieder im Novizenheim zu quartieren, in das er vor kurzem wieder zurück gekehrt sein will. Die Residenz im Turm soll verloren sein, wo er bei dem Magus Esparian genächtigt und studiert hat! Viel mehr gibt es nicht zu berichten... Vielleicht noch dass der Bursche ein wenig blasser als sonst (ja das darf möglich sein, und viel mehr soll auch nicht mehr zum Gespenst fehlen!) geworden ist und womöglich auch noch etwas magerer. Soll es so sein oder nicht, ein paar Schwielen hat er sich auf den weichen Händen erarbeitet, mit Mistgabel, Fegezeug und Schippe!
Wohl das erste mal in dem jungen Leben, dass Handwerkszeug gehalten wurde, das größer ist als eine Schreibfeder!

ZIMMERKONTROLLE!

Wie ein Warnruf schallte es durch die Gänge des Wohnheims, als wohl einer der Novizen mitbekam, wie Magus Esparian das vor dem Wohnheim ankündigte. Sofort rannten die Novizen im Inneren wie aufgescheucht umher, um hastig das Nötigste wegzuräumen. Türen knallten, etwas fiel zu Boden, jemand stolperte. Als dann die ersten Magier ins Wohnheim kamen, knallten die letzten Türen, alle verschwanden in ihren Zimmern und hielten förmlich die Luft an, dass man sie ja vielleicht vergäße.

Das Zimmer des Novizenvertreters war das erste, das kontrolliert wurde. Und offenbar galt es dort, besonders gründlich zu sein. Bestimmt kennt er als Novizenvertreter die besten Stellen und Verstecke! Man munkelt, dass er sogar Strafarbeiten aufbekommen hat. Der Novize im Nachbarzimmer will etwas gehört haben. Bestimmt ist er auch am Boden zerstört, weil alle seine Sachen einkassiert wurden.

Jedenfalls taucht Fyrcair den Rest des Abends nirgendwo mehr auf. Nicht einmal zum Abendessen kommt er aus seinem Zimmer. Erst zum üblichen Lauf am nächsten Morgen tritt er wieder an - völlig übermüdet.

Verschlafene Gesichter der Novizen beim morgendlichen Mahl. Ein Gähnkonzert sondergleichen.

"Haben sie dir auch das ganze Zimmer auf den Kopf gestellt?"
"Mhm...meine ganze Unterwäsche haben sie durchwühlt...Zimmerkontrolle von wegen.."
"Na immerhin hat man dich nicht zusammen gebrüllt. Magus Keller, Magus Esparian und auch Dr. Gyrodora Manakolben mussten wohl gestern einen ziemlichen Saustall bei Thileus vorgefunden haben, so wie man den zusammen gebrüllt hat. Selbst im Eremiten soll man das gehört haben."
"Ja...richtig gruselig. Dann lieber zerwühlte Unterwäsche..."
"Magus Keller soll ja auch eine Kiste im Novizengarten verbrannt haben. Tatsächlich ist da noch ein verkohlter Haufen Asche."
"Ja das habe ich mitbekommen. War bestimmt Thileus Dreckwäsche drin, die nicht mehr zu retten war." gluckst man amüsiert.
"Ich habe auch gehört, dass Magus Keller übelst gestunken haben soll, nach Konservierungsmittel und dergleichen."
"Jetzt konservieren die schon Unterwäsche?!"

Ein Schulterzucken ergeht und man frühstückt weiter.

So ähnlich wie Katith Hayles geht es auch Thileus auf dem Flur für den männlichen Bereich. Nur dass hier deutlich mehr Lautstärke zu vernehmen ist. Bis spät in die Nacht wird nach der Kontrolle geschrubbt und gewischt, bis man am nächsten Tag einen übermüdeten Novizen in der Vorlesung antreffen darf, der darüber hinaus noch einen verdächtig heftigen Abdruck auf der linken Wange trägt. Entweder hat der Junge also heftige Zahnschmerzen oder er hat sich eine mehr als anständige Ohrfeige verdient. Wo es auch nun immer herstammen mag, das schändliche Mal hebt sich mehr als deutlich von der sonst blassen Haut ab. Über den ganzen Morgen hinweg steht darüber hinaus die Zimmertür des Novizen offen, in Erwartung einer neuerlichen Kontrolle durch Magus Esparian. Vorbeischlendernde Novizen mögen bei einem riskierten Blick eine aufgeräumte Stube vorfinden, sowie offenstehende Fenster! Darüber hinaus verhält sich der am Boden zerstörte Junge den Tag über mehr als zurückhaltend und meidet die Gesellschaft der Kommilitonen, wo immer es ihm möglich ist.

Mitten in der Nacht herrscht noch leiser Betrieb im Wohnheim. Ein pfeifender Teekessel ist allerdings das lauteste, was man hört - und dank magischer Geräuschdämmung wird das auch nicht bis in die Novizenzimmer dringen. Eine Weile später gehen leise Schritte durch alle Flure und halten vor jeder Türe. Und jeder Novize, der die Türe öffnet oder spät nach Hause kommt, findet eine Tasse Tee vor seiner Türe, mit einem Zettel daran. Seitlich am Türrahmen steht die Tasse, dort wo sich der Türgriff befindet. auf dem Zettel steht nur eine kleine Nachricht.

"Friedensblumentee. Für ruhige Nächte nach chaotischen Tagen."