Gerüchteküche: Sanktum

Zwei Tage hatte sich Fyrcair nach der unübersehbaren Rückkehr der Zeitverirrten rar gemacht.

Nun aber sieht man ihn tagsüber immer wieder verloren durch die scheinbar endlosen Gänge des Sanktums irren, ordentlich in seine Novizenrobe gekleidet. Jede Person, die ihm begegnet, wird hoffnungsvoll angesehen, ehe der Blick dann wieder niedergeschlagen gesenkt wird. Offenbar sucht er eine - oder vielleicht auch mehrere - ganz bestimmte Personen. Auch eventuell neu entstandene Räume oder sonstige Änderungen werden besichtigt. Dabei beschränkt er sich jedoch auf die Räume, deren Türen öfter mal offen stehen oder die gar nicht erst eine besitzen.

Man sagt, er hatte sich dabei einmal in der Tür geirrt und sei in ein sehr privates Treffen in einem der Räume der Magier geplatzt. Mit hochrotem Kopf und einer gestammelten Entschuldigung soll er rasch davongeeilt sein.

Weiterhin wird Fyrcair nun auch wieder im Novizenheim gesehen, offenbar konnte er sein altes Zimmer wieder beziehen, nachdem dessen neuer Besitzer freiwillig umgezogen ist.

Auch erkundigt er sich bereits nach den aktuell laufenden Kursen. So wird man ihn ab der kommenden Woche wieder wie früher gewohnt im Unterricht sehen.

Nach seiner wundersamen Rückkehr hat Magus von der Quell wieder seine Räume im Sanktum bezogen, ebenso wie seine Verwaltungstätigkeit, wenn sich auch Gründig wohl noch damit zurückhält, ihm Akten auf den Tisch zu legen. Dass sich Magus von der Quell darüber beschweren würde, ist aber nicht festzustellen.
Allerdings scheint er momentan deutlich mehr außerhalb zu sein. Die Wahrscheinlichkeit, ihn in Arbeitszimmer, Büro oder am Eremiten anzutreffen, ist deutlich niedriger als vor drei Jahren noch.

Am späten Nachmittag, zu einer Zeit, an der vermutlich eher wenig am und im Turm los war, wird man Fyrcair gesehen haben, wie er eine schwarzhaarige junge Frau auf den Armen in den Turm trug. Wer ein wenig aufgepasst hat in den letzten Tagen, wird die Dame als Emilia Dunham erkennen. Sie regte sich allerdings nicht und hatte die Augen geschlossen, Fyrcair selbst trug einen einfachen Rucksack mit einem kleinen daran befestigten Päckchen auf dem Rücken. Auf besorgte Nachfragen jedoch schüttelte Fyrcair nur den Kopf und erklärte, dass sie lediglich schlief und kein Grund zur Sorge bestünde. Letztlich verschwand er mit ihr in einem der Gästezimmer und kam nach einer Weile alleine und ohne Rucksack wieder heraus.

Nachdem Fyrcair am Vortag tagsüber mehrmals gesehen werden konnte, wie er im Gang mit den Gästezimmern verschwand, ändert sich das Bild auch am heutigen Tag nicht.
Kurz nach dem Mittagessen, als die anderen Novizen alle in ihren Kursen gesessen und fleißig gelernt haben werden, sah man Fyrcair durch die Gänge des Sanktums huschen. Offenbar hatte er sich extra für diese Gelegenheit die Erlaubnis eingeholt, dem Unterricht fernbleiben zu dürfen. Er verschwand wieder einmal im Gästezimmer, das Emilia Dunham seit einigen Tagen bewohnt. Doch diesmal kam er nach einigen Minuten mit ihr an seiner Seite wieder heraus. Es mag tatsächlich das erste Mal seit ihrem Einzug dort sein, dass man sie außerhalb des Zimmers sieht.
Sie trägt ihre übliche Kleidung. Wer sie kennt, hat sie höchstens im Sommer mit etwas anderem gesehen. Die Augen sind etwas rot gerändert, doch es mag schon ein wenig besser als noch vor einigen Tagen geworden sein. Fyrcairs Arm hält sie mit beiden Händen umschlungen und den Kopf meist gesenkt. Die Beiden verlassen mit langsamen, leisen Schritten das Sanktum und spazieren ein wenig über die angrenzenden Wiesen am Magierturm. Etwas abseits halten sie inne und setzen sich. Während Fyrcair sich rührend um seine Begleitung kümmert, lässt sie den Kopf nach hinten kippen und genießt mit geschlossenen Augen die letzte Sonnenwärme im Gesicht.
Sie spricht kaum bis gar nicht, und wenn dann nur leise. Aber vor allem fällt auf: das warme, freundliche Lächeln, das man vor dem Vorfall sehr oft an ihr sehen konnte, ist zur Gänze verschwunden.
Nach nicht einmal einer halben Stunde führen die Wege die beiden Gestalten zurück den Turm hinauf und wenigstens Emilia mag man ansehen können, dass sie heilfroh ist, wieder das Zimmer aufsuchen zu dürfen. Sorge erkennt man in Fyrcairs Gesicht.
Nachdem er Emilia zurückgebracht hat und noch ein wenig bei ihr geblieben ist, erscheint er zum nächsten Kurs dann wieder wie gewohnt.

Es war genau halb sechs in der früh als Tairah Andres aus ihrer Wohnung trat und diese zusperrte. Im Gepäck dabei waren Wasserflaschen und einige Ausrüstung für das Training. Im Mund hatte sie einen Bagel und mampfte ihn genüsslich. Sie schritt aus dem Turm und blickte auf ihre Uhr. Sie wartete dort auf die beiden Novizen von Magus von Hohentann. Pünktlichkeit schien sie vorauszusetzen und siehe da, sie hatte Glück das diese Novizen tatsächlich den Weg pünktlich gefunden hatten. Nach kurzer Übersicht über das Programm liefen die drei zusammen im joggingtempo los. Sie liefen zu dem See bei dem Zwergenviertel und dort gab sie die Trinkflaschen aus. Anschließend durften beide sich korrekt hinstellen und versuchen Haltung einzunehmen. Eine wirklich kurze Abhandlung über das Verhalten zwischen Vorgesetzten und Untergebenen, während die Novizen gemustert wurden. Waren auch alle Schuhe geschlossen, war der Gürtel am rechten Platz und konnten sie sich sehen lassen. Und schon ging es auch schon los. Tairah holte aus ihrem Trainingsbeutel eine Schale mit Schokolade glasierten Erdbeeren heraus und sie würden einen Wettbewerb machen. Wer nach drei Runden um den See als erster wieder am Ort war würde die Erdbeeren erhalten. Es durfte nicht geschummelt werden, sonst würde es strafrunden geben. Am Ende gewann diese Runde Novize Morgenglanz. Doch die Erdbeeren würden nicht sofort gegessen werden. Nein stattdessen folgten fünf Liegestütze und fünf Kniebeugen. Weiter ging es mit einer weiteren Herausforderung. Sie sollten auf den Zaun klettern. Spätestens jetzt war klar warum es von vorteil war keine Robe gerade zu tragen. Ihre Aufgabe war den Zaun entlang einmal hinüber zu Balancieren. Wer es schaffte ohne herunter zu fallen würde sich einen Zeitvorsprung von 10 Sekunden erobern. Jeder hatte dazu drei Versuche übrig. Auffällig war das Tairah zwar jede Übung auch selbst mit den Novizen zusammen machte aber die Belohnungen erhielten nur die Novizen. Zum Abschluss des Trainings ging es in den See. Ausziehen war angesagt und nun war auch klar wofür die zehn Sekunden gut waren. Zwei mal hin und her schwimmen war angesagt. Novize Weisenfeder hatte die zehn Sekunden gewonnen. Wer als erstes das Ufer wieder erreichen würde, der bekäme zur Belohnung heißen Kakao. Und los ging es. Die Novizen gaben alles und Novizin Morgenglanz holte gefährlich auf, während Tairah aufpasste das auch keiner unterging. Am Ende gewann aber doch Novize Weisenfeder. Jeder bekam ein Handtuch von Tairah und jeder bekam seine Belohnung. Entspannt und nun vollkommen wach ging es zurück zum Turm. Dabei erklärte Tairah die einzelnen Militäreinheiten die es gab und wofür man sie verwendete. So begann ein neuer Tag. Es wurde sich für Ende der Woche erneut zum Training verabredet. Selbe Uhrzeit.

Die Magierin Roscoe will man dabei beobachtet haben, wie sie auffallend-unauffällig durch die Gänge der Akademie schlich und schlussendlich in der Bibliothek verschwand. Wer sie nun weiter beobachtet haben will, mag mitbekommen haben, wie sie in einer Abteilung für bekanntere Transmuationszauber abgebogen war und erst nach mehreren Stunden wieder hervortrat.

Anschließend soll sie auf direkten Wege in die Übungsräume getreten sein, um sich alltäglichen Zaubereien hinzugeben. Schlussendlich hat man sie in einem der Nebengänge verloren. Einfach weg. Als wäre sie durch eine versteckte Tür getreten und mit einem Mal verschwunden…

Über den Magus von der Quell erzählt man sich, er sei seit seiner Rückkehr apathisch und noch unausstehlicher geworden. Will er doch in der vergangenen Woche eine breite Diskussion über den richtigen Schutz von Novizen losgetreten haben, der für viel Empörung bei den Kollegen gesorgt hat…Manch einer munkelt von Wahn…andere vertreten jedoch die Meinung, dass man als Magier nicht auf alle möglichen Risiken eingehen kann, da es einfach zu viele seien. Wie andere denken darauf, dass es wohl besser wäre, die Magie ganz sein zu lassen und kehren ihr den Rücken. Wie wohl auch das Fräulein Sturmklang, die wohl genau deswegen abgedankt sein soll…

Am Dienstag Nachmittag kehrte der Novize von Braunfeld zurück, genauso gekleidet wie er gegangen war - nur deutlich zufriedener, richtig glücklich wirkte er. Doch er war diesmal nicht in Begleitung unterwegs.
Dafür scheint sich nun Magus Roscoe deutlich mehr um den blonden Novizen zu kümmern. Man sollte denken, er habe den Mentor gewechselt, die Gerüchte machen sich jedenfalls breit.

Am Montag mag man sich noch zurückerinnern, war die Magierin Roscoe in Begleitung eines Paldins in Richtung der Portalhalle verschwunden. Dort will sie von einigen Männern und Frauen der Baroin Westlauf empfangen worden sein, ehe sie durch ein Portal verschwunden waren.

Einen Tag darauf, am späten Abend, waren sie dann zurückgekehrt. Die einen gut gelaunt, die anderen lädiert. Raunt man doch wahrhaftig die Worte „Todesritter“ und „Würmer“ durch die Halle. Unliebsame Gesellen, die sich einen in den Weg gestellt haben mussten.

Wieder in Begleitung des Paladins (der wohl zu den lädierten zählte) verließ die Magierin den Turm auch schon wieder „zur Kathedrale“ wenn man den Wortfetzen Glauben durfte.

Irgendwann die Nacht, jenseits des dritten Glockenschlages will man dann noch beobachtet haben, wie Phoebe zurückkehrte und in den Gängen zu den Wohnquartieren verschwand. Die restlichen Wochentage sollten wohl der Erholung und gelegentlichen Auswärtsbesuchen gelten. Seltener mal will sie sich länger auf den Gängen oder der Bibliothek aufgehalten haben.

In den späten Abendstunden vor dem Winterhauch morgen huschen zwei Gestalten durch die Gänge des Wohnheims. Machen sich da vielleicht zwei tüchtige Helfer des Allvaters Winter ans Werk? Dabei machen sich die vermeintlichen Wichtel kurz an jeder Türe zu schaffen, hinter der sich ein Novizen der Abteilung Waldesruh einquartiert hat.

Sollten die @Novizen ihre Türen einmal betrachten, erblicken sie dort recht unscheinbare Armbänder. Aus braunen Lederriemen fest geflochten und ganz einfach an einer Schlaufe zu schließen. Dennoch mit Sorgfalt und Mühen gefertigt.

Dazu lediglich ein kleines Zettelchen, auf dem nicht mehr zu lesen ist als die einfache und doch Herzen erwärmende Botschaft:

*Frohes Winterhauch*

Auch anderweitig kehrte Winterhauch ein ins Novizenheim. Der Gemeinschaftsraum sieht aus wie als hätte es ein Schneegestöber darin gegeben, alles Mobiliar ist mit einer dünnen Schneeschicht überzogen. Bei Berührung wird man allerdings feststellen, dass es sich nur um eine Illusion handelt. Auch ein Winterhauchbaum wurde aufgestellt, dieser wiederum keine Illusion. Dafür schwebt er allerdings kopfüber an der Decke, wobei die Kerzen mit den magischen blau-violetten Flammen nach oben zeigen. Die blauen und goldenen Girlanden, die den Baum zieren, sind dabei ständig in langsamer Bewegung und winden sich um ihn herum. Derweil zieht knapp unter der Decke ein kleiner Altvater Winter auf seinem Schlitten mitsamt Rentieren seine Bahn und begrüßt Eintretende mit einem "Frohes Winterhauchfest!"

Nach Tagen der Stille in der Kammer des Magus Giebenrath, betrat offenbar ein mutiger oder törichter Bediensteter des Sanktums das Zimmer.

Ein unangenehmer Anblick erwartete ihn. Die fleischige Masse des Magus lag über seinen Schreibtisch gebeugt von Fliegen umgeben und vor sich hin müffelnd. Die sonst schon glasigen Augen wirkten trüb und leblos. Die fahle Haut noch ergrauter. Körpersäfte begannen bereits auszutreten, wohl die offensichtliche Erklärung für den Geruch. War der Magus doch nie bekannt für sein angenehmes Odeur, schien diese Erscheinung dem ganzen die Krone aufzusetzen.

Der Magus schien so bereits einige Tage zuvor seinen letzten Atemzug getätigt zu haben.


Den Gestank bekommt man vermutlich so schnell nicht wieder aus dem Zimmer heraus....

Magus Godric Keller, welcher bereits Monate zuvor in die eisigen Lande Nordends aufbrach gilt nun als verschollen.

Hinter vorgehaltener Hand tuschelt man im Sanktum, er habe sein Ende gefunden und der Status des Verschollenen ist nur ein simples Memorandum.

In seiner letzten Korrespondenz, die bereits vor Monaten einging, verwies er auf eine Expedition in das Reich der Neruber.

Schwer vorzustellen, dass jemand diesen Ort lebend verlässt. Geschweige denn, ihn ÜBERHAUPT verlässt.

Berichten von früheren Kundschaftern zu Folge werden unvorsichtige "Entdecker" gerne mal als Brutsack für Nerubereier genutzt. Gut möglich, dass Magus Keller letztlich so sein Ende fand...

Das Novizenheim scheint eine neue Bewohnerin zu haben. Seit einigen Wochen kann der zufällige Beobachter eine junge Frau mit aschblonden Haaren das Novizenheim beim Kommen und Gehen antreffen.
Sie wirkt gut gekleidet und gerade einmal volljährig. Allerdings scheint sie merkwürdige Hobbies zu pflegen. Mal sieht man sie das Magierviertel im flotten Dauerlauf durchqueren, mal springt sie während des Laufens auf niedrige Mauern, um auf ihnen zu balancieren. Der Garten des Novizenheims wird regelmäßig für noch seltsamere Arten der Fortbewegung genutzt. Hier wird auf den Händen gegangen, Saltos geschlagen und die Brücke gebaut.

Im Laufe des Tages, nachdem die Vorlesungen für den jungen Novizen von Rotenberg
beendet sind, harrt er aufgeregt vor dem imposanten Tanzsaal aus. Neugierig und
aufmerksam huscht sein Augenmerk dabei durch die Gänge. Ein Buch mit schweren,
wertigen Einband führt er mit sich. Doch dann, schlussendlich, verschwindet er mit
breitem grinsen samt Novizin Kendall im besagten Saal! Gänzlich allein, doch mit
angelehnter Tür, kann man einem vierhändigen Klavierstück lauschen.

Spielen Sie gemeinsam? Die Novizin kann doch aber überhaupt nicht Klavierspielen!
Vielleicht ist da gar Magie im "Spiel."

Fast eine Woche ist es nun her, dass man den Novizen von Braunfeld das letzte Mal auf dem Gelände der Akademie gesehen hat.

In der Bücherei hatte er sich mit Büchern eingedeckt, und schon zuvor war er nach dem Winterhauchfest einige Tage fortgewesen. Das lederne Armband, das so überraschend vor den Novizentüren lag, ist bei Fyrcair allerdings doch verschwunden. Vielleicht hat er sich ja eingeschlossen? Aber es gibt doch einige, die gesehen haben wollen, wie er früh morgens abgereist ist.

Man spricht sogar von Studienabbruch! Was da wohl los ist? Vielleicht hat es ja mit dem Tod von Magus Giebenrath zu tun. Oder dem immer noch abwesenden Magus Quarzfeld.

Fakt ist jedenfalls, dass Fyrcair schon seit einer ganzen Weile weder an der Akademie, noch in Sturmwind gesehen wurde.

Mitten in der Nacht fehlte die Novizin Morgenglanz doch auf ihrem Zimmer. Jene, welche eher in der Nacht aktiv sind, hätten dagegen beobachten können, wie sie nach einer längeren Unterhaltung mit zwei anderen Magiern in Richtung der Trainingsräume gegangen ist.

Dort soll die Junge Novizin über Stunden geübt haben. Immer und immer wieder wirkte sie die Zauber, welche man ihr bereits näher gebracht hatte. Mal mit der rechten Hand führend, mal mit der linken Hand führend. Mal versucht dies schneller zu versuchen. Schneller und viel schneller. Doch je mehr Zeit verging.

Je mehr sie an ihre Grenzen stieß, umso mehr Fehler machte sie. Sie ging bis an ihre Grenzen und darüber hinaus, bis sie sogar vor Erschöpfung im Trainingsraum einfach einschlief. Angeblich, so beobachtete man ja keine schlafende Elfe, übte sie direkt weiter, nachdem sie wieder erwachte.

Erst zum Sonnenaufgang, welcher im Winter bekannterweise später ist, hat man sie auch wieder im Novizenheim erblicken können. Sie wirkte ziemlich erschöpft und Müde.

Als die Glocken Sturmwinds zum Zwölften Mittagsschlag ausholten konnte man die Magierinnen Sheppard und Roscoe dabei beobachten, wie sie gemeinsam in die Portalkammer einkehrten.

Dort sollte sie allem Anschein nach ein Dunkeleisenzwerg erwarten, der mit seinem flammenden Bärtchen alles und jeden grimmig anstarrte. Nach einer kurzen Unterhaltung, war von den Dreien nicht mehr als ein Aschewölkchen über.

Schattenschmiede, Schwarzfelsspitze, Drachen…was hatten die beiden nur vor?